Hohe Spenden für Mainzer Senioren-Shuttle
Kostenloser Fahrservice erfreut sich großer Beliebtheit
Für eine freudige Überraschung auf dem Spendenkonto des Senioren-Begleit- und Fahrservice Mainz sorgten anlässlich einer Fahrzeug-Präsentation vor dem Stadthaus Große Bleiche in Mainz die PSD-Bank Koblenz eG und die Dornhöfer GmbH Automatisation und Haustechnik aus Mainz-Kostheim. Die PSD-Bank spendete 10.000 Euro und das Unternehmen Dornhöfer 3.500 Euro.
Bei der Übergabe der Spenden an den Mainzer Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch und die Geschäftsführerin der Charity Alliance, Johanna Kennel, betonte Vorstand Björn Engelmann von der PSD-Bank die Bedeutung der Erhaltung von Mobilität für Menschen im Alter. Nur wer mobil sei, könne heute auch im Alter eigenständig leben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Deshalb unterstütze die PSD-Bank solche Initiativen.
Engelmann erläuterte auch, dass die Spende von den Bankkunden durch deren Teilnahme am Gewinnsparen bzw. dem Loskauf ermöglicht wird. Mit jedem gekauften Gewinnspar-Los könnten soziale, sportliche und kulturelle Institutionen im Geschäftsgebiet der PSD Bank Koblenz eG gefördert werden. Das Gewinnsparen eröffnet jeden Monat nicht nur Chancen auf attraktive Geld- und Sachpreise, sondern es unterstütze auch das Sparen und Helfen.
Prokurist Nikolai Gernheim von der Dornhöfer GmbH sagte, Mobilität im Alter bedeute vor allem ein Stück Lebensqualität und gehe einher mit sozialer Teilhabe und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das Unternehmen Dornhöfer pflege daher auch zu allen Mitarbeitern im Ruhestand gute Beziehungen, lade regelmäßig zu Treffen ein und unterstütze sie, wenn Bedarf vorhanden sei.
Sozialdezernent Dr. Lensch danke den Spendern für die großzügige Unterstützung des Senioren-Shuttle und freute sich darüber, dass sich der Fahrservice bereits nach kurzer Zeit großer Beliebtheit erfreut.
Spendenübergabe durch Vorstand Björn Engholm (dritter von links) von der PSD-Bank Koblenz und Nikolai Gernheim, Dornhöfer GmbH (dritter von rechts) an Sozialdezernent Lensch (links) und Johanna Kennel, Geschäftsführerin der Charity Alliance.